Fr, 12.10.: Welchen „Sozialen Arbeitsmarkt“ braucht Tübingen?

Am Freitag, dem 12. Oktober beginnt unsere neue Veranstaltungsreihe „Wie sozial ist das »soziale Tübingen«?“

An diesem ersten Abend soll die Frage im Raum stehen:
Welchen „Sozialen Arbeitsmarkt“ braucht Tübingen?

Wie sozial eine Stadt ist, das hängt auch davon ab, wie die Menschen in dieser Stadt an der Erwerbsarbeit beteiligt werden.
Was wird in Tübingen getan für die Beschäftigung von Menschen, die ohne gezielte Unterstützung auf dem Arbeitsmarkt erfolglos sind oder benachteiligt werden? Was wird dafür getan, dass Menschen in Arbeit von ihrem Lohn leben können; und was dafür, dass das Recht auf freie Berufswahl für alle Menschen in Tübingen gilt?
Hilft der von der Bundesregierung beabsichtigte „Soziale Arbeitsmarkt“?

Podium mit Martin Rosemann MdB (SPD), Thomas Haas (Bruderhaus-Diakonie) und Moritz Stiepert (DGB)

Zeit: Freitag, 12. Oktober 2018, 20 Uhr
Ort: Kleiner Saal im Erdgeschoss des Gemeindehaus Lamm (neben dem Rathaus), Am Markt 7, 72070 Tübingen

Fr, 12.10.: Welchen „Sozialen Arbeitsmarkt" braucht Tübingen?

Eine Veranstaltungsreihe des Tübinger Arbeitslosen-Treffs in Kooperation mit der evangelischen Stiftskirche Tübingen

Bis in den März 2019 hinein beschäftigen wir uns – an verschiedenen Abenden mit unterschiedlichen Veranstaltungsformaten – mit der kommunalen Sozialpolitik in Tübingen. Was machen Stadt und Stadtgesellschaft, was machen Politik, Verbände und Initiativen, dass auch Menschen in prekären Lebenslagen mit voller Teilhabe in Tübingen leben können? Und wie wirksam ist diese Sozialpolitik?

Am Donnerstag, dem 15. November 2018, interessieren wir uns für die Tübinger Tafel. Dafür treffen wir uns um 19:30 Uhr in den neuen Räumen der Tübinger Tafel in der Eisenbahnstraße 57 (im neuen Areal des alten Güterbahnhofs) und diskutieren dort mit Reinhardt Seibert, Vorsitzender der Tübinger Tafel e.V. und Stefan Sell, Professor für Sozialpolitik.