Tübingen bleibt stabil

Tübingen bleibt stabil
Tübingen bleibt stabil
Montags um 18 Uhr treffen sich seit geraumer Zeit in Tübingen Menschen zu Demonstrationen. Die Teilnehmenden inszenieren diese Demos als „Spaziergänge“ – in Anlehnung an Spaziergänge in der DDR: ein Mittel, um trotz Verboten demonstrieren zu können. Die ausgesandte Message ist dahingehend klar: „Wir leben in der BRD in einer Diktatur.“
Diese Vorstellung, wie auch Esoterik, Corona-Verharmlosung und Wissenschafts-Feindlichkeit, spielen eine große Rolle bei den Protesten.
Wenn Ihr Lust habt, gemeinsam gegen diese Verdrehung der Fakten zu demonstrieren und wenn Euch gesellschaftlicher Zusammenhalt wichtig ist, dann kommt am Montag, 7. Februar um 18 Uhr auf den Tübinger Marktplatz.
Dort veranstaltet ein breites Bündnis aus Parteien, Organisationen und Vereinen die Kundgebung #TuebingenBleibtStabil für einen vernünftigen Umgang mit der Pandemie und in Abgrenzung zu den einfachen „Wahrheiten“ der nach rechts offenen Schwurbler.
Für den Tübinger Arbeitslosen-Treff wird Klaus Rahlf vom Vorstand des TAT sprechen.