Armut bedeutet auch Ausschluss von sozialer und kultureller Teilhabe. Auch denen, die genug zum Essen und zum Leben haben, fehlt das Geld für den gemeinsamen Theaterbesuch, fürs Museum oder das Konzert. Die Konzepte von „Kultur für ALLE e.V.“ aus Frankfurt a. M. und der Kulturpforte Reutlingen e.V. setzen hier an und möchten den Zugang zu kulturellen und sozialen Angeboten auch Menschen ermöglichen, die sich das normalerweise nicht leisten könnten.
Wir diskutieren mit
- dem Frankfurter Aktivisten Götz Wörner von Kultur für ALLE e.V.,
- Friedrich Länge, Mitbegründer der Kulturpforte Reutlingen e.V.
- und dem Sudhaus-Geschäftsführer Adalbert Sedlmeier vom Kulturnetz Tübingen
über die beiden Konzepte und ob sich etwas ähnliches auch in Tübingen machen ließe.
Zeit: Donnerstag, 14. März 2019, 18:30 Uhr
Ort: Kleiner Saal im EG des Gemeindehaus Lamm, Am Markt 7, 72070 Tübingen
Eine Veranstaltungsreihe des Tübinger Arbeitslosen-Treffs in Kooperation mit der evangelischen Stiftskirche Tübingen.